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Allgemeine Informationen
über
homöopathische Mittel
Die wichtigsten Punkte dieser Informationen
*Sie müssen auch selbst etwas tun
*Ihre Selbstheilungskräfte werden angeregt.
*Schlaf ist der Motor der Selbstheilung
*Homöopathische Arzneimittel lassen sich gut mit herkömmlichen Medikamenten kombinieren.
*Keine oder geringe Risiken
Wichtig
Es ist wichtig zu wissen, dass Ihr Verordner das Mittel aufgrund des Gesamtbildes Ihrer Beschwerden und Ihrer Persönlichkeit ausgewählt hat und dass Ihre spezifischen Beschwerden nicht unbedingt in den Beschreibungen oder Packungsbeilagen oder Patienteninformationen des Mittels erscheinen.
Zusammenfassung der allgemeinen Richtlinien
Lösen Sie die Tropfen in ein wenig Wasser auf und schlucken Sie sie, nachdem Sie sie eine Weile im Mund behalten haben. Körner und Tabletten sollten vorzugsweise nicht mit der Hand berührt werden, sondern direkt über die Kappe in den Mund genommen und unter der Zunge gelutscht werden.
Trinken Sie während der Behandlung gutes Wasser (Entgiftung) und/oder Kräutertee.
Achten Sie auf die Qualität Ihrer Nahrung und essen Sie nur in Ruhe und bei guter Laune. Essen Sie weniger rotes Fleisch, Süßigkeiten, Weißmehl und Milchprodukte.
Bewegen Sie sich ausreichend, z. B. indem Sie jeden Tag eine halbe Stunde spazieren gehen.
Schlafen Sie ausreichend. Schlaf ist der Motor der Selbstheilung.
Am besten nicht auf eigene Faust, wenn die Flasche leer ist, bestellen Sie mehr. Konsultieren Sie zuerst Ihren Therapeuten.
Bei schweren (medikamentösen) Reaktionen auf die verordneten Medikamente ist es am besten, die Dosis zu reduzieren oder die Einnahme vorübergehend abzusetzen, am besten in Absprache mit Ihrem Arzt.
Zusammenfassung der allgemeinen Richtlinien
Lösen Sie die Tropfen in ein wenig Wasser auf und schlucken Sie sie, nachdem Sie sie eine Weile im Mund behalten haben. Körner und Tabletten sollten vorzugsweise nicht mit der Hand berührt werden, sondern direkt über die Kappe in den Mund genommen und unter der Zunge gelutscht werden.
Trinken Sie während der Behandlung gutes Wasser (Entgiftung) und/oder Kräutertee.
Achten Sie auf die Qualität Ihrer Nahrung und essen Sie nur in Ruhe und bei guter Laune. Essen Sie weniger rotes Fleisch, Süßigkeiten, Weißmehl und Milchprodukte.
Bewegen Sie sich ausreichend, z. B. indem Sie jeden Tag eine halbe Stunde spazieren gehen.
Schlafen Sie ausreichend. Schlaf ist der Motor der Selbstheilung.
Am besten nicht auf eigene Faust, wenn die Flasche leer ist, bestellen Sie mehr. Konsultieren Sie zuerst Ihren Therapeuten.
Bei schweren (medikamentösen) Reaktionen auf die verordneten Medikamente ist es am besten, die Dosis zu reduzieren oder die Einnahme vorübergehend abzusetzen, am besten in Absprache mit Ihrem Arzt.
Wirkung und Anwendung
Homöopathische Arzneimittel werden nach der Similia-Regel angewendet. Die Similia-Regel bedeutet wörtlich übersetzt, dass Gleiches mit Gleichem geheilt wird. Mit anderen Worten: Wenn zwischen Ihren Beschwerden und den Folgen der unverdünnten Einnahme der verordneten Pflanze oder des Ausgangsstoffs ein hoher Grad an Ähnlichkeit besteht, kann die Verdünnung dieses Ausgangsstoffs Ihre Selbstheilungskräfte anregen, damit die Beschwerden in Ihrem Körper wieder verschwinden. Um diese Prämisse vielleicht etwas besser zu verstehen, lesen Sie: Eine andere Sicht von Krankheit und Heilung.
Im Internet finden Sie viele Diskussionen über das Für und Wider der homöopathischen Medizin. Wichtig ist, dass Sie dabei Ihren eigenen Weg finden. Das, was zu Ihnen passt und sich gut anfühlt, ist wahrer als das, was unserem Gefühl widerspricht und eigentlich nicht zu uns passt. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von Wahrnehmung. Um Ihnen dabei zu helfen, Ihren Weg zu finden, finden Sie hier weitere Erklärungen zur Wirkungsweise der Homöopathie und zur Placebowirkung. Mehr Hintergrundinformationen zur Diskussion um die wissenschaftliche Validität der Homöopathie finden Sie unter Forschung in der Homöopathie. Es gibt auch eine spezielle Website über Homöopathie, die von Homöopathie-Experten geschrieben wurde: https://homeopathie.nl (auf Niederländisch)
Wie nehme ich ein homöopathisches Arzneimittel ein?
Sie können die Tropfen in einem Glas mit einem Schluck Wasser auflösen und dann einnehmen: Spülen Sie den Mund sorgfältig aus und schlucken Sie sie erst dann. Tun Sie dies mindestens 15 Minuten vor oder nach einer Mahlzeit. Ein guter Zeitpunkt ist z. B. eine halbe Stunde vor dem Frühstück, wenn sich keine Nahrung in den Schleimhäuten befindet. Da das Medikament seine Wirkung bereits im Mund entfaltet, ist es wichtig, es vor dem Schlucken einige Zeit im Mund zu behalten. Die Wirkung geht nicht durch den Magen, daher ist es nicht wichtig, was Sie gegessen haben oder essen werden. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich Zeit lassen. Bei Kleinkindern oder Säuglingen ist es wichtig, dass die Kügelchen zunächst in Wasser aufgelöst oder eine Tablette zerdrückt wird. Geben Sie Kindern die Tropfen wegen des hohen Alkoholgehalts nie unverdünnt und nie mehr als 5 Tropfen auf einmal. Lassen Sie die geschmacksneutralen Tabletten, Granulate und Globuli im Mund zerfallen (schmelzen). Berühren Sie das Granulat oder die Tabletten möglichst nicht mit der Hand. Aus der Dosierkappe können Sie das Granulat direkt in den Mund nehmen oder mit einem Plastiklöffel verabreichen.
Eine leicht abgewandelte Form der Einnahme ist die Schluckmethode:
Lösen Sie einige Tage lang täglich 10 Körner in einem halben Liter Wasser (z.B. in einer praktischen Flasche) auf. Nehmen Sie jeden Tag einen Schluck davon. Achten Sie darauf, dass Sie es austrinken! Schlucken Sie nicht sofort, sondern spülen Sie den Mund sorgfältig aus. Schütteln Sie die Flasche vor jedem Schluck kräftig. Nach dieser Woche können Sie einfach einmal täglich 3 Körner einnehmen. Falls nötig, wiederholen Sie das Auflösen und Schütteln an Tagen, an denen es nicht so gut läuft.
Wann sollte man es einnehmen?
Im Allgemeinen ist es am besten, das Mittel zu einer festen Tageszeit einzunehmen, und zwar mit Aufmerksamkeit. Ein homöopathisches Mittel wird über die Wangenschleimhaut aufgenommen, und dies geschieht am besten, wenn die Wangenschleimhaut nicht damit beschäftigt ist, andere Stoffe, zum Beispiel aus der Nahrung, aufzunehmen. Ein guter Zeitpunkt ist das Aufstehen vor dem Zähneputzen oder etwa 15 Minuten vor oder nach dem Essen. Einmal täglich: vor oder nach dem Frühstück wie hier beschrieben. Zweimal täglich: vor oder nach dem Frühstück und dem Abendessen. Dreimal täglich: vor oder nach dem Frühstück, Mittag- und Abendessen. Viermal täglich: vor oder nach dem Frühstück, Mittagessen, Abendessen und vor dem Schlafengehen. Hinweis: Es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen andere Anweisungen gegeben.
Wie lange sollte das Medikament eingenommen werden?
Immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt! Wenn die Symptome weniger werden oder sich verschlimmern, kann in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin manchmal auch die Dosis reduziert werden, z.B. weniger oft einnehmen oder eine halbe Dosis. Wenn die Symptome verschwunden sind, können Sie die Einnahme in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oft beenden. Wenn nach der Einnahme einer Packung keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen. Nehmen Sie das verordnete Arzneimittel niemals über Jahre hinweg ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
Wie viel und wie oft soll ich das Medikament einnehmen?
Wenn das Medikament verschrieben wurde, ist die Dosierung auf dem Etikett in der Apotheke angegeben. Es ist wichtig, dass Sie sich an diese Verschreibung halten. Normales Granulat/Granulat wird in der Regel 1- 3 auf einmal eingenommen. Normalerweise reicht eine 4-Gramm-Packung für 26-80 Dosen. Also z.B. 3 Granulat pro Tag für 4 Wochen. Die neuen VSM-Packungen vom November 2012 werden am besten mit 5-15 Globuli auf einmal dosiert (ähnlich wie bei den Tropfen). Auch die Tropfen werden meist mit 5 oder manchmal 10 Tropfen auf einmal in etwas Wasser eingenommen. Eine 20ml-Packung enthält über 500 Tropfen. Das ist genug für 50 bis 100 Dosen. So reicht z.B. eine 30ml-Flasche für 4 Wochen jeden Tag 3 x 7 Tropfen. Tabletten werden in der Regel einzeln eingenommen, manchmal auch zwei auf einmal. Bis einschließlich der D6-Potenz ist es üblich, eine Dosis (wie hier beschrieben) 3x täglich einzunehmen. Bei der D12-Potenz ist es maximal 2x täglich und bei der D30-Potenz ist es maximal 1x täglich. Die C-Potenzen, die K-Potenzen und die LM-Potenzen werden in der Regel nie mehr als einmal pro Tag eingenommen. Höhere Potenzen (über 30) wie z. B. die 200K werden 1-2 Mal pro Woche (oder seltener) eingenommen. Beachten Sie, dass ein Verschreiber manchmal sehr unterschiedliche Dosierungen verwendet.
Nachstehend finden Sie einen nach Alter gestaffelten Zeitplan:
Kinder bis zum Alter von 6 Jahren
1 Dosis entspricht 2-5 Tropfen, 1 Tablette, 1-5 Globuli, 1 Granulat
Kinder im Alter von 6-12 Jahren
1 Dosis entspricht 5-10 Tropfen, 1-2 Tabletten, 5-10 Kügelchen, 2 Granulat
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
1 Dosis entspricht 10-15 Tropfen, 2 Tabletten, 10-15 Globuli, 3 Körnchen
Sollte ich meine Ernährung anpassen?
Es wird regelmäßig empfohlen, den Konsum von Stimulanzien anzupassen. Kaffee, Tee, Kakao/Schokolade und Alkohol werden rationiert. Wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin empfohlen hat, bestimmte Nahrungsmittel und/oder Genussmittel zu meiden, sollten Sie sich daran halten.
Kann ich das Medikament zusammen mit meinen anderen Medikamenten einnehmen?
Es ist besonders wichtig, dass Sie nicht alle Arten von Arzneimitteln gleichzeitig einnehmen. Ein homöopathisches Arzneimittel wirkt ganz anders als ein normales Medikament. Im Allgemeinen können Sie beide Arten von Medikamenten einfach nebeneinander einnehmen. Das homöopathische Arzneimittel unterstützt Ihre Genesung, während das reguläre Arzneimittel dazu beiträgt, dass Sie weniger unter Ihren Beschwerden leiden.
Nebenwirkungen oder/und Erstverschlimmerungen
Da die homöopathische Arznei die Genesung unterstützt, treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf, aber es kann vorkommen, dass alte Symptome kurzfristig wieder auftreten oder dass eine Beschwerde schlimmer erscheint als zuvor. Dies wird oft als Erstverschlimmerung bezeichnet. Dies entspricht dem Wirkungsmuster der Homöopathie und zeigt an, dass Sie intensiv auf das Mittel reagieren. In allen Fällen, in denen Sie eine solche Wirkung erfahren, sollten Sie Ihren Verordner bei der nächsten Konsultation darüber informieren. Sollte die Erstverschlimmerung besorgniserregend sein oder länger als eine Woche andauern, sollten Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen.
Warnung vor Alkohol (Ethanol)
Alkohol (Ethanol) wird seit jeher in homöopathischen Tropfen verwendet. Alkohol (Ethanol) ist ein ausgezeichnetes Konservierungs- und Lösungsmittel für Pflanzenmaterial. Niedrige Potenzen und Urtinkturen enthalten immer mindestens 50% Ethanol, manchmal auch 70% Ethanol. Die Höchstdosis für Kinder und schwangere Frauen liegt bei maximal 100 mg reinem Ethanol auf einmal. Das ist eine Dosis, die z.B. 50 Tropfen Bier oder 18 Tropfen Wein oder 6 Tropfen Ethanol 50% entspricht. Da die gleichzeitige Einnahme von 5 Tropfen für eine ordnungsgemäße Funktion ausreicht, empfehlen wir Kindern und schwangeren Frauen, nie mehr als 5 Tropfen auf einmal einzunehmen. Für Kinder können wir den Alkoholgehalt auf Anfrage anpassen. Siehe auch den nächsten Abschnitt über Ethanol und Allergie.
Überempfindlichkeit oder Allergie
Wenn Sie eine Überempfindlichkeit insbesondere gegen bestimmte Pflanzen haben (z. B. Arnika-Überempfindlichkeit), teilen Sie uns dies bitte mit. Wir werden dies in Ihrer Patienteninformation vermerken. Tabletten von VSM enthalten eine geringe Menge an Weizenstärke. Der Anteil an Gluten in dieser Weizenstärke ist so gering, dass die Tabletten auch für Menschen mit Zöliakie geeignet sind. Das von uns verwendete Ethanol ist ein Bio- oder EKO-Alkohol, der ausschließlich durch Fermentation von Weizen gewonnen wird. Auch dieses Ethanol ist völlig glutenfrei, da das Gluten nicht am Fermentationsprozess beteiligt ist.
Kinder und homöopathische Arzneimittel
Kinder sprechen sehr schnell und hervorragend auf homöopathische Arzneimittel an, da ihre Regulations- und Selbstheilungskräfte im Allgemeinen sehr gut funktionieren. Was die Dosierung angeht, sollten Sie sich an die Verordnung Ihres Arztes halten. Beachten Sie, dass Kinder nie mehr als 5 Tropfen pro Dosis einnehmen sollten. Siehe auch unter Warnung Alkohol.
Schwangerschaft und Stillzeit
Aufgrund ihrer hohen Sicherheit können homöopathische Arzneimittel auch oder gerade in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Bei niedrigeren Potenzen (gemeint ist unter D6, siehe auch Überdosierung) wird gelegentlich vor einer Schwangerschaft gewarnt, da diese Stoffe enthalten können, die in höherer Konzentration vor allem das ungeborene Kind schädigen können. Um jedes Risiko auszuschließen, wird in solchen Fällen ein Warnhinweis gegeben. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, fragen Sie immer Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. NB: In der Schwangerschaft ist bei der Einnahme von Alkohol Vorsicht geboten, daher nie mehr als 5 Tropfen pro Dosis wie bei Kindern verwenden. Tabletten oder Granulat sind immer eine sichere Alternative für Kinder und Schwangere.
Autofahren und Bedienen von Maschinen
Im Allgemeinen ist die Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels in diesen Situationen sicher.
Was ist mit Diabetikern und Laktoseintoleranz?
Das aktuelle Granulat enthält 100 % Saccharose und ist daher laktosefrei. Bei einer Höchstdosis von 3x3 Granulaten nehmen Sie maximal 450mg (=0,5g Zucker) pro Tag zu sich. Diese geringen Mengen stellen für Diabetiker normalerweise kein Problem dar.
Bei Tabletten, die zu fast 100 % aus Laktose bestehen, erhalten Sie maximal 600 mg (=0,6 g Laktose) Laktose pro Tag. Tabletten sind daher für Menschen mit Laktoseintoleranz weniger geeignet, das Granulat und die Tropfen verursachen bei Laktoseintoleranz keine Probleme. Nur wenn die einzunehmenden Mengen mehrere Gramm pro Tag betragen, sind die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Überdosierung
Bei einem homöopathischen Arzneimittel ist eine Überdosierung kaum möglich und auf Grund des Wirkmechanismus auch nicht zu erwarten. Wie auch bei der Schwangerschaft ist bei niedrigeren Potenzen und alkoholhaltigen Tropfenpackungen immer Vorsicht geboten. Niedrigere Potenzen sind Potenzen unter D6 wie die Oertinktur, D1, D2, D3, D4 und D5 sowie C1, C2 und 1K und 2K. Eine LM1 fällt nicht unter diese Potenzen. (Eine LM1 ist eine niedrige Potenz, wird aber dennoch so verdünnt, dass eine LM1 immer ein Vielfaches der ursprünglichen Substanz enthält als eine D6) LM-Potenzen und Potenzen ab der D6 und C3 (oder 3K) sind daher äußerst sicher.
Haltbarkeitsdauer
Obwohl noch wenig über die Haltbarkeit homöopathischer Arzneimittel bekannt ist, wird im Allgemeinen ein Zeitraum von bis zu 5 Jahren ab dem Zeitpunkt der Zubereitung angegeben. Für homöopathische Arzneimittel, die von der Hahnemann-Apotheke separat für Sie zubereitet werden, wird eine maximale Haltbarkeit von 2 Jahren angegeben. Dies hat weniger mit der physikalischen Haltbarkeit zu tun als vielmehr mit dem maximalen Zeitraum, in dem Sie das verschriebene Mittel anwenden sollten. Es ist ratsam, das gleiche Mittel danach nicht einfach wieder zu verwenden, ohne den Arzt zu konsultieren.
Lagerung
Am besten bewahren Sie homöopathische Arzneimittel an einem kühlen, dunklen Ort bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C auf, fern von stark riechenden Substanzen wie Parfüm oder ätherischen Ölen. Es ist auch besser, die homöopathischen Arzneimittel nicht zu sehr elektromagnetischen Feldern von Fernsehern, Computern oder Haushaltsgeräten auszusetzen.
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