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HKZ ISO 9001

Wissenschaftliche Forschung in der Homöopathie


Highlights der Forschung
*Klinische Forschung belegt die Wirksamkeit der Homöopathie
*Similia-Prinzip auf zellulärer Ebene bewiesen
*Die Akzeptanz der Homöopathie ist keine Frage der Forschung, sondern eine Frage des Glaubens
In diesem Abschnitt präsentieren wir zunächst ein Positionspapier zur wissenschaftlichen Forschung in der Homöopathie. Dieses Positionspapier wird auf der Grundlage der jedes Jahr durchgeführten guten Forschungsarbeiten weiter ausgebaut werden. Es wird sicherlich für alle hilfreich sein, die nach Forschungsdaten suchen.

Diese Übersicht ist vergleichbar mit der guten Übersicht über die klinische Forschung in der Homöopathie, die die Faculty of Homeopathy in England erstellt hat. Auf deren Website finden Sie auch eine aussagekräftige Erklärung.

In Deutschland gibt die Carstens Stiftung den Ton an und verfügt über die größte homöopathische Datenbank mit Forschungsdaten, die Fachleuten zur Verfügung steht. Die Datenbank heißt HomBRex-Datenbank. Außerdem gibt es in Deutschland die wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie: WissHom, die im Mai 2016 eine 55-seitige wissenschaftliche Übersicht veröffentlicht hat. Homöopathie ist in Deutschland ein häufiges Thema in den Nachrichten. Die Fernsehsendung vom 16. April 2013 im Bayerischen Fernsehen (mit niederländischen Untertiteln) gibt einen guten Einblick in das, was Homöopathie für Menschen und Tiere leisten kann.

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, lesen Sie die Geschichte über Die Lüge über die Homöopathie-Lüge.
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

 

Eines der wichtigsten Experimente in der wissenschaftlichen Forschung wurde über einen Zeitraum von mehr als acht Jahren an der Universität Utrecht auf Initiative von VSM geneesmiddelen bv im Rahmen der Organisation HOMINT (Homeopathy International, DHU, VSM, Boericke, Peithner, Omida) durchgeführt. Am Institut für Zellbiologie wurden unter der Leitung der Zellbiologen Dr. R. van Wijk und Dr. F.C. Wiegant unzählige Zellkulturtests mit sehr geringen Konzentrationen verschiedener giftiger Substanzen durchgeführt. Sie konnten schließlich die Existenz des Similia-Prinzips auf zellulärer Ebene nachweisen. 1998 entstand eine hervorragende Dokumentation, in der nicht nur diese Zellforschung, sondern auch die damalige klinische Forschung dargestellt wird. Sehen Sie sich dieses Video „On your Own Strength” an und machen Sie sich bewusst, wie weit wir damals bereits waren und wie wenig die etablierte Wissenschaftswelt damit gemacht hat. Anstatt die Ergebnisse weiter zu erforschen, gibt es eher Ablehnung und Widerstand als Begeisterung für dieses wiederentdeckte paradoxe Phänomen.
 

Vor kurzem wurde der Stand der Wissenschaft erneut während des Symposiums der VHAN-Stiftung am 9. April 2014 in der Domus Medica in Utrecht diskutiert. Die dort vorgestellten Erkenntnisse zeigen eine unverkennbare Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist.

Trotz aller Widerstände (symbolisiert durch die Forschung von Benveniste, der in diesem Film als „Ketzer” bezeichnet wird) geht die Forschung weiter und wird das wissenschaftliche Denken nur bereichern.

Meine eigenen Überlegungen zur Homöopathie begannen bereits während meiner akademischen Ausbildung zum Apotheker. Die Widerstände damals sind vergleichbar mit denen heute (z. B. Ministerin Schippers im Jahr 2011) und offenbar zu allen Zeiten. Inzwischen hat Prof. Dr. Luc Montagnier jedoch im französischen Fernsehen unter dem vielbeachteten Titel „On a retrouvé la memoire de l’eau” über seine Erkenntnisse mit potenzierter DNA berichtet. Auch auf Englisch verfügbar.
Es scheint, als würde dies Benveniste vollständig rehabilitieren. Eine andere Forschungsgruppe in Stuttgart hat ebenfalls das Gedächtnis des Wassers untersucht und interessante Ergebnisse erzielt.
 

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Der „Königsweg“ wird letztendlich zu einer konstruktiven Verschmelzung von Schulmedizin und Alternativmedizin führen. Lesen Sie die Blogs des homöopathischen Arztes Frans Kusse, um mehr darüber zu erfahren. Und wenn Sie wissen möchten, wie die Lage vor 38 Jahren war, werfen Sie einen Blick auf die Dissertation von Dr. Dicke mit dem Titel: Entgiftung auf homöopathischer Grundlage. Auf der Titelseite befindet sich eine Karikatur, die Sie unten sehen können.

Falls Sie sich fragen, ob Homöopathie für Tiere erforscht wurde, möchte ich Sie auf die Website der homöopathischen Tierärztin Liesbeth Ellinger hinweisen. 

Neben den oben genannten Publikationen verfügen wir über eine umfangreiche digitale Dissertation (auf Niederländisch), die den aktuellen Stand der Forschung zeigt.
 

präsentiert aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Homöopathie und zeigt ganz klar, warum weitere Forschungen nichts an der heutigen Denkweise regulärer Wissenschaftler ändern werden. Die Arbeit liest sich wie ein Thriller und wir hoffen, dass sie nicht nur eine Lücke füllt, sondern Sie auch unterhält. Lisette Verdoes, eine Mitarbeiterin der Hahnemann-Apotheke, hat diese Arbeit für ihren Abschluss als Homöopathin an der Homöopathischen Akademie in Bloemendaal geschrieben.

Wir hoffen, dass die Arbeit andere dazu anregen wird, in Teilbereichen zu forschen oder darüber zu publizieren. Das Ziel ist nicht, reguläre Wissenschaftler zu überzeugen, sondern unser Wissen und unsere Erkenntnisse über die Wirkungsweise der Homöopathie weiterzuentwickeln.

Martin Dicke
 

Homeopathy

The conflict between clinical observation and an explanatory theory (all in Dutch)

Lisette Verdoes

1.         Introduction and history of homeopathy
2.         Basic principles of homeopathy
3.         Fundamental research
4.         Clinical research
5.         Methodology
6.         Evidence
7.         Philosophy, Conclusion and Enclosures


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