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Nachhaltigkeit
Wie andere Formen der integralen Medizin strebt auch die Homöopathie eine nachhaltige Medizin an. Dabei steht die Selbstheilungskraft im Mittelpunkt, und die Homöopathie aktiviert mit minimalen Reizen die Selbstheilung. Nachhaltiger geht es kaum.
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Da ein homöopathisches Arzneimittel die Selbstheilung anregt, werden die Arzneimittel auch seltener wiederholt. Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass der Organismus auf die Therapie anspricht, kann abgewartet werden. Auch hier sind also nur minimale Mengen an Arzneimitteln erforderlich. Das letztendliche Ziel ist die Wiederherstellung der Gesundheit, sodass keine Medikamente mehr benötigt werden. Daher sind langfristige Erhaltungsdosen in der Regel nicht erforderlich. Bei der Behandlung chronischer Beschwerden können jedoch verschiedene Medikamente gleichzeitig oder nacheinander angewendet werden.
Die homöopathischen Arzneimittel:
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Für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel ist keine intensive chemische Industrie erforderlich. Die Rohstoffe für die Herstellung sind größtenteils natürlichen Ursprungs, wobei Bioalkohol und Biozucker die am häufigsten verwendeten Trägerstoffe sind. In der Regel handelt es sich um Ausgangsmaterialien, die ohne Schaden für die Umwelt oder die Natur gewonnen werden können. Viele pflanzliche Rohstoffe werden auf nachhaltige, biologische Weise angebaut und vor ihrer Verwendung gemäß den Richtlinien der Homöopathischen Pharmakopöe kontrolliert. Tierische Rohstoffe werden in kleinen Mengen gewonnen, meist ohne Schaden für das Tier. Mineralien und chemische Verbindungen werden in minimalen Mengen benötigt. Rückstände werden auf verantwortungsvolle Weise vernichtet.
• Homöopathische Arzneimittel sind größtenteils natürlichen Ursprungs. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie ursprünglich nicht toxisch sein können. Bei der Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels werden jedoch aus einer sehr geringen Menge an Rohstoffen durch Verdünnen und Schütteln (oder Verreiben) die endgültigen Arzneimittel hergestellt. Durch diese Zubereitung enthalten die Arzneimittel ab einer Potenz von D6 oder C3 im Allgemeinen keine toxischen Bestandteile mehr. Die meisten im Handel erhältlichen homöopathischen Potenzen müssen daher nicht als chemischer Abfall entsorgt werden.
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Die Potenzierung (Verdünnen und Schütteln) ist ein wenig umweltbelastendes Herstellungsverfahren. Die bei der Herstellung anfallenden Reststoffe wie Wasser, Zucker, Alkohol und Glas sind kaum umweltbelastende Abfälle. Sowohl das Herstellungsverfahren als auch die Reststoffe belasten die Umwelt nur wenig, insbesondere im Vergleich zur Herstellung der meisten herkömmlichen Arzneimittel.
Die Liefermenge eines homöopathischen Arzneimittels ist in der Regel gering: Als Trägermaterial werden oft nur wenige Milliliter Alkohol oder einige Zuckerkügelchen verwendet.
Verarbeitung und Versand
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Bei der Zubereitung werden die Gläser nach Möglichkeit gereinigt und es wird kein unnötiges Einwegmaterial verwendet.
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Für den Versand nutzen wir PostNL und haben von ihnen ein Umweltzeichen erhalten.
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Für die Verpackung verwenden wir nach Möglichkeit bereits gebrauchte Materialien. Dazu gehören beispielsweise passende Kartons und Füllmaterial.
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